Arten von Werbeartikeln: In- und Onpacks – Die Attraktivitätsboni

Werbeartikel 26. Okt 2017

Ein herzliches Willkommen und Hallo zu unserer neuen Blog-Reihe „Arten von Werbeartikeln“, in der wir ein wenig darüber informieren möchten, was es denn überhaupt alles so für Werbeartikel gibt. Streuartikel, Treue-Präsente, Mailingbeigaben sind alles professionell klingende Begriffe, aber was genau verbirgt sich denn dahinter? Wir hoffen, etwas Licht ins Dunkle für all diejenigen bringen zu können, die mit diesen ganzen Begriffen noch nicht so viel anfangen können. Und den Anfang machen heute die In- und Onpacks!

Wer schon einmal durch die Magazinabteilung im Supermarkt geschlendert ist, dem werden bestimmt auch die vielen bunten Kindermagazine aufgefallen sein, die nicht nur mit farbenfrohen Bildern locken, sondern auch mit kleinen Zusatzgeschenken wie Spielzeug, Modeschmuck oder witzige Sticker auf dem Cover. Hierbei handelt es sich um die sogenannten Onpacks, auch Add-Ons genannt. Sie sind gut sichtbar und greifbar am Produkt angebracht und motivieren den Kunden zum Kauf des Produktes, da es ja etwas „gratis“ dazu gibt.

Aber nicht nur bei Magazinen funktioniert das Onpack-Prinzip wie geschmiert, sondern so gut wie auch in allen anderen Branchen. Im Getränkemarkt gibt es oft zur Flasche Wein oder dem Bierkasten ein Paar Gratis-Gläser dazu, die den Kauf noch reizvoller gestalten sollen. Das Feuerzeug zum Aschenbecher , der Kugelschreiber zum Notizbuch oder der Tee zur Glastasse sind alle wirksame Onpacks, die unsere Kaufbereitschaft steigern, die Zugriffsrate für die mit Onpacks bestückten Produkte erhöhen, Kundenbindungen zum Unternehmen stärken und dessen Bekanntheitsgrad anheben. Dazu erzeugt das Onpack noch einen nachhaltigen Erinnerungswert für den Kunden, denn gab es einmal etwas gratis dazu, wird es das bestimmt auch ein zweites Mal geben.

Im Gegensatz zum Onpack ist das Inpack nicht für den Kunden sichtbar. Es befindet sich innerhalb des Produktes, als kleine Überraschung. Das beste Beispiel wären hier wohl die kleinen Spielzeuge, die es in den berühmten Überraschungs-Eiern immer mit dazu gibt. Aber auch Fast Food-Ketten haben sich dieses Prinzip zu nutze gemacht und geben ihren Kindermenüs bewusst Gratis-Spielzeug hinzu, um ihre Verkaufszahlen zu steigern. Der Cerealien-Löffel in der Cornflakespackung, die Kulturtasche im Reisekoffer oder das schicke Lesezeichen im neuen Bestseller sind Inpacks, die ihre Produkte von der Konkurrenz abheben, die Kaufbereitschaft der Kunden steigern und den Erinnerungswert des Unternehmens erhöhen.

Das war es auch schon mit den In- und Onpacks. Der Auftakt unserer neuen Blog-Reihe war hoffentlich informativ und hat Ihnen gefallen. Beim nächsten mal geht es um einen ganz besonderen Werbeartikel, der nicht vom Unternehmen persönlich überreicht wird, sondern von den kleinen, gelben Männchen. Und nein, wir sprechen hier nicht von den entfernten Verwandten der grünen Marsmännchen. Was für eine Art von Werbeartikel wir meinen? Rätseln Sie ein wenig und bleiben gespannt. Die Auflösung kommt bestimmt!